Er wollte nur sex
Sein erniedrigtes, aber verständnisvolles Lächeln gibt mir den Rest. Ich explodiere unter der fortgesetzten Penetrierung meiner fremdgeherischen Ehefotze. Mit jedem Tag werden meine Tagträume detaillierter und gewagter. Dass ich mir inzwischen sogar vorstelle, mein Mann beobachtet mich beim betrügerischen Akt mit einem anderen, gibt mir zu denken. Warum steigert es meine Erregung und warum tut mir mein Kopf das an? Bin ich nicht mehr Herrin über meine eigenen Triebe? In meine Gedanken verstrickt, krieche ich unter der Decke hervor und stehe auf. Nackt vorm Spiegel betrachte ich meinen Körper. Bin ich Jo mit 28 Jahren zu alt, steht er nur auf junge Hüpfer oder veränderte ich mich zu meinem Nachteil? Hat er eine andere, mit der er es hinter meinem Rücken treibt? Die Fragen in meinem Kopf nehmen kein Ende. Spermaflecken.
Dass jemand vor meinem Schreibtisch stand, merkte ich erst nach geraumer Zeit. Dass diese Person auch noch unverschämt grinste, brachte mich wundersamerweise aus dem Zustand der Apathie heraus. ”Ehm, biste jetzt ansprechbar, oder soll ich später nochmal wiederkommen?” Ihr Grinsen wurde zu allem Überfluss auch noch breiter. Ihre schnoddrige Art und stete Weigerung mich wie alle anderen Studenten zu siezen, was mich sonst eher aufbrachte, schaffte in diesem Moment jedoch einen gegenteiligen Effekt zu erzielen. Ich seufzte tief und wischte mir offen die Tränen aus den Augen. Eigenartigerweise fühlte ich keine Scham, vor ihr so völlig außer Kontrolle gewesen zu sein. Nun hatte ich aber wieder den Faden verloren. ”Ja, und was für welche. Dich betrifft es schließlich auch”, sprudelte es aus mir heraus, während mir gleichzeitig auffiel, dass ich sie zum ersten Mal ebenfalls duzte.
Analspielchen.
Die andere Hand legte sie auf meine Eier und ich musste unwillkürlich aufstöhnen. Sie blickte nach oben und schaute mich an. Ihr Blick war Verführung pur! Sie lächelte und wandte sich dann wieder meinem besten Stück zu. Ich sah, wie sie ihre Zunge herausstreckte und langsam über meine Eichel leckte. Es war ein wundervolles Gefühl, das noch besser wurde, als sie meinen ganzen Schwanz ableckte und auch meine Eier nacheinander in den Mund nahm und mit der Zunge liebkoste. Mein Schwanz zuckte erfreut auf und ich stöhnte leise. Sie schaute mich an, entließ meinen Schwanz aus dem Mund und schaute mich mit einem Schmollmund an. „Mhmmmm, du hast ja recht. Aber ich schlucke gerne und hätte nur zu gerne gewusst, wie du schmeckst.” Mit der Zunge schob ich immer mehr ihrer Fotzenflüssigkeit nach oben und verrieb sie. Ami stöhnte unaufhörlich. Er wollte nur sex.Damit war dann Ruhe.
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