Gymnophobie

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intim, wenn ich dir in den Mund komme. aber ekelt es dich nicht ein wenig?” -- „Neeein! Ich könnte darin baden! Ich liebe es, wenn du mich vollsaust! Ich kämpfe immer mit mir, ob ich deinen Saft lieber in den Mund bekomme oder ins Gesicht oder auf meine Titties oder in meine Fotze. Leider reicht es nicht für alle gleichzeitig!” „Ja, Meister, ich kenne sie vom Sehen oder Telefonieren her.” Nun geschah zweierlei. Zum einen korrigierte Tanja und sagte ihren neuen Namen, andererseits nickte sie und lächelte dabei entwaffnend, aber inzwischen selbstbewusst und zufrieden. „Nein das nicht, aber ich habe es ihm angesehen.” Vielleicht war es die Geilheit des Inzest, die Perversion der Inzucht, in Verbindung mit der eiweißreichen Nahrung und dem Wasserüberschuss des leicht radioaktiven Wassers, warum diese besonderen Eigenschaften Zunahmen, man kann es nicht sagen. Nur das wir heute davon profitieren, es unsere Feste bereichert und sie Geiler und Geiler macht. Entgeistert schaute sie ihn an. Sie hatte ihn nicht reden sehen und och seien Worte gehört.

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” „Dafür hast du dich aber ganz gut gehalten.” „Was?” „Na dafür, dass du mich schon hundert Jahre kennst.” „Blödmann” und warf mir das Kissen an den Kopf. Dann begann sie sich in aller Ruhe auszuziehen und schlüpfte dann nackt ins Bett. Da auch ich sonst immer nackt schlafe, machte ich es ihr also nach. Eine Weile wälzten wir uns beide hin und her. Dann flüsterte sie: „Jens, würdest du mich in den Arm nehmen? . Nein, das meine ich eigentlich nicht. Würdest du mich bitte ficken? Ich hab so ein Verlangen nach dir.” „Oh Sylvia. Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte, dass du nicht schlecht von mir denkst. Wie oft kann ein mann hintereinander kommen.

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  • Untersteht euch.” Damit riss sie auch mich in ihre Arme und wir küssten uns alle drei. „So, Kinder. Jens`s Schwanz ist immer noch groß und hart. Jetzt will ich zusehen, wie meine Kinder ficken.” Der arme Jens. Zum Schluss leckten Mutter und ich uns nochmal gegenseitig, um dann auch endlich einzuschlafen. „Na gut” sagte ich dann. „Da will ich mich auch noch outen. Nein, ich bin nicht lesbisch, obwohl ich auch gerne mal ne Muschi lecke. So wie deine vorhin. Aber ich habe mit Papa geschlafen. Schalke trikot ohne sponsor.Steil stand sein Schwanz von ihm ab. Aber das konnte Sandra ja nicht sehen.
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