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„Oh Gott jaaa. Er fühlt sich so gut an.“ Langsam wurde sie ein wenig schneller. Sie stöhnte leise und atmete schwer als sie mich so ritt. Ihre Titten hingen leicht herunter und baumelten vor mir. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen und nahm sie in die Hand und drückte sie. Sie stöhnte auf. Wann meldet er sich wieder.
Zehn nach 1. Als ich mich frage, ob es unhöflich wäre, meinen ursprünglichen Platz wieder einzunehmen, kommt Nicole zu uns. Breit lächelnd, als hätte sie gerade nicht etwa eine halbe Stunde lang angeregt diskutiert, lediglich unterbrochen durch einige Wünsche der noch anwesenden Gäste. Frank grunzt. Nicole scheint ihn zu mögen, es fällt mir schon zum zweiten Mal auf, dass sie ihn freundlicher anspricht, als es mit normalen Kunden der Fall wäre. Aber Frank ist schließlich auch ein Stammgast. „Super”, sagt Nicole und strahlt uns beide an. „Vorsicht Franky”, erwidert Nicole im spielend mahnenden Ton, der durchaus ein wenig strenger hätte sein können, wie ich finde. „Mia ist eine Freundin von mir und außerdem verheiratet.” „Jo”, sagt Frank wie aus der Pistole geschossen.
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Dann hab ich mir nur schnell was übergeworfen.” „Und nichts drunter, nehme ich an?” „Auf deine Titten?” „Er muss sie weiter beobachtet haben”, dachte ich mir. „Er meinte, er habe dasselbe Handy und weiß daher, dass das ein Video ist. Und dann musste ich es abspielen, er hätte es mir sonst nicht geglaubt. Was hätte ich sonst machen sollen?” „Und dann, erzähl!” „Du erzählst das jedem, der dich danach fragt?” „Muss ja sehr verlockend gewesen sein, was sagte er darauf?”, fragte ich erregt. „Dem ist wohl nichts entgangen, und weiter?” „Und, was hast du gemacht?” „Du hast es nicht bemerkt, das kannst du jemand anderem erzählen!” „Der ist ja pervers.” Wieder und wieder sinnierte ich darüber, wie es denn so weit kommen konnte, die Geschichten mit Alex, Robert und so weiter. Und jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen - es waren zwei Auslöser, immer: der eine war, bei jeder ihrer Geschichten -- sie war untervögelt, sie hatte mindestens eine Woche, wenn nicht länger, keinen Sex mehr mit mir: bei ihrem Trieb (ähnlich wie mit meinem) eine Qual. Der andere Auslöser war: ich machte immer den ersten Schritt, die Initiative kam immer von meiner Seite. „Was hast du denn an?” „Du warst einkaufen, nur mit dem Kleid, ohne . ”, unterbrach ich sie. „Du bist eben eine hübsche Frau.” „Du musst dich auf andere Gedanken bringen, dich ablenken”. Ich hatte augenblicklich eine Erektion und gleichzeitig kam mir meine gestrige Erkenntnis wieder in den Sinn: sie war definitiv untervögelt und wartete nur auf meine Initiative. Ich warf alle meine Bedenken über Bord und beschloss, meine These zu überprüfen. Rum aroma schwangerschaft.Markus spürte ein Kribbeln in seiner Hose und musste sich im Sitz neu positionieren, da sein Schwanz begann hart zu werden und mehr Platz verlangte. Er warf einen Blick auf die Uhr: Noch 40 Minuten bis zu seiner Endstation -- wenn er sich beeilen würde.
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